19011-01 Silvester 2018 – Info: Neues aus Kreuzberg – Berliner Behindertenzeitung
18521-01 Die Bergmannstraße! Fröhliche Weihnachten 2018!
Liebe Freunde des Bergmann-Kiez, liebe Kollegen,
heute, Heiligabend, möchte ich Euch und Ihnen allen ein fröhliches Weihnachtsfest 2018 wünschen.
Die gestaltete Karte mit dem Zitat von
Walter Wallmann
„In der Architektur muß sich ausdrücken, was eine Stadt zu sagen hat.“
zum Jahreswechsel und Neuem Jahr 2019 ist noch in der „Mache“, noch nicht ganz fertig.
Ich habe mir sämtliche Beiträge des Onlinebeteiligungsverfahrens angesehen und bin erstaunt, dass die Akteure sich offenbar nicht bemühen, zu verstehen, dass Parklets nicht gleichzusetzen sind mit „Sichbegegnen“.
Doch dazu in einem gesonderten Beitrag mehr!
Anmerken muss ich vorab dennoch, dass m.E. die Konstruktionen teilweise nicht den „Verkehrssicherheitsbedürfnissen“ in der Ausführung gerecht werden, wie das bereits vor geraumer Zeit den verantwortlichen Akteuren schriftlich mitgeteilt wurde, z.B. Stolperkanten usw.!
Mit freundlichen Grüßen Ihr/Euer Michael Spenner
18516-01 Info: Bergmannstraße! unkommentiert! > Ungewisse Zukunft für das Jazzfest Bergmannstraße – Friedrichshain-Kreuzberg – Berliner Morgenpost
18515-01 Info: Berliner Begegnungszonen > Stadtbaumkampagne / Land Berlin
18503-02 Info: …zur Diskussion – Verbrennungsmotoren …
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/zukunft-der-mobilitaet-warum-nicht-einfach-antriebslos-15936458.html
18503-01 Info: Fahrradfahren in der Bergmannstraße?
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/stickoxide-in-der-stadt-meinung-eines-wiesbadener-facharztes-15936717.html
18501-01 … auch in Berliner Begenungszonen wie TrippleB
18493-02 Einladung BVV Friedrichshain-Kreuzberg CDU-Antrag DS/1074/V TrippleB Begegnungszone Bergmannstraße „Testphase abbrechen“
18493-01 Info: Bikesharing auch in Begegnungszonen?
Von BASTIAN BENRATH
02.12.2018 · 1,2 Millionen Fahrräder sind weltweit als Leihräder unterwegs. Doch ist Bikesharing ein Modell der Zukunft? Ein Multimedia-Dossier.
Gelb, grün, blau und rot: Leihräder haben Deutschlands Städte bunter gemacht. Wer kein eigenes Fahrrad hat, nach Ankunft mit der S-Bahn nicht laufen will oder spontan ein Verkehrsmittel für den Heimweg sucht, greift gerne auf die farbenfrohen Räder der verschiedenen Anbieter zurück. Doch wie nutzen Menschen in Deutschlands Städten die Räder? Von wo nach wo fahren sie? Und wie ernst zu nehmen ist das „Bikesharing“ als Teil einer Mobilität der Zukunft? Für dieses Dossier haben wir von FAZ.NET uns exemplarisch die Leihrad-Nutzung in Frankfurt und Hamburg angesehen – und versuchen so, diesen Fragen auf die Spur zu kommen.
Leihräder verschiedenster Anbieter reihen sich vor dem Frankfurter Hauptbahnhof eineinander. Foto: Martin Ly
Mehr als 1,2 Millionen Fahrräder sind weltweit als Teil von Bikesharing-Systemen unterwegs. Die Spezialart des Fahrradverleihs wurde zwar in Europa erfunden, doch wie eine Roland-Berger-Studie zeigt, ist auf einem anderen Kontinent dem Modell der Durchbruch gelungen: Asien. Dort sind es vor allem die chinesischen Megacities, die ihr Antlitz in den vergangenen Jahren durch die Leihräder verändert haben.
Während Paris mit 24.200 Rädern das größte Bikesharing-System Europas betreibt, ist das der zentralchinesischen Metropole Wuhan mit 90.000 Rädern fast viermal so groß. Und das, obwohl beide Städte eine ähnlich große Einwohnerzahl haben: In Wuhans Ballungsraum leben knapp 11 Millionen, in Paris etwa 12,5 Millionen Menschen.
Der Leihfahrrad-Boom hat in China deutlich stärker eingeschlagen, als in Europa. Einer weltweiten Befragung des Statistik-Portals Statista zufolge haben in China 37,4 Prozent der Internetnutzer schon einmal einen Bikesharing-Dienst genutzt. In Deutschland sind es bislang nur 2,5 Prozent.
Der Hauptunterschied zu einem herkömmlichen Fahrradverleih liegt beim Bikesharing im Entleihprozess. Während der Nutzer beim Verleih in einen Laden gehen muss, stehen Bikesharing-Räder einfach auf der Straße. Nutzer müssen sich einmalig im Internet registrieren und identifizieren sich dann über eine App auf ihren Handys. Auf diese Weise entriegeln sie die Schlösser an den Rädern und können losfahren. Die Abrechnung erfolgt über eine hinterlegte Kreditkartennummer oder eine andere Art des Online-Bezahlens.
Nächstes Kapitel:
Zwei große Anbieter in Deutschland
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30.11.2018
Quelle: FAZ.NET
18492-01 TrippleB – Berliner Begegnungszonen, Parkletzonen? Ein Spaziergang durch die Bergmannstraße schreckt auf!
18491-02 Info: Fahrradfahren in Begegnungszonen
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KAPITEL:
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Der neue Puls der Städte
Von BASTIAN BENRATH
02.12.2018 · 1,2 Millionen Fahrräder sind weltweit als Leihräder unterwegs. Doch ist Bikesharing ein Modell der Zukunft? Ein Multimedia-Dossier.
Gelb, grün, blau und rot: Leihräder haben Deutschlands Städte bunter gemacht. Wer kein eigenes Fahrrad hat, nach Ankunft mit der S-Bahn nicht laufen will oder spontan ein Verkehrsmittel für den Heimweg sucht, greift gerne auf die farbenfrohen Räder der verschiedenen Anbieter zurück. Doch wie nutzen Menschen in Deutschlands Städten die Räder? Von wo nach wo fahren sie? Und wie ernst zu nehmen ist das „Bikesharing“ als Teil einer Mobilität der Zukunft? Für dieses Dossier haben wir von FAZ.NET uns exemplarisch die Leihrad-Nutzung in Frankfurt und Hamburg angesehen – und versuchen so, diesen Fragen auf die Spur zu kommen.
Leihräder verschiedenster Anbieter reihen sich vor dem Frankfurter Hauptbahnhof eineinander. Foto: Martin Ly
Mehr als 1,2 Millionen Fahrräder sind weltweit als Teil von Bikesharing-Systemen unterwegs. Die Spezialart des Fahrradverleihs wurde zwar in Europa erfunden, doch wie eine Roland-Berger-Studie zeigt, ist auf einem anderen Kontinent dem Modell der Durchbruch gelungen: Asien. Dort sind es vor allem die chinesischen Megacities, die ihr Antlitz in den vergangenen Jahren durch die Leihräder verändert haben.
Während Paris mit 24.200 Rädern das größte Bikesharing-System Europas betreibt, ist das der zentralchinesischen Metropole Wuhan mit 90.000 Rädern fast viermal so groß. Und das, obwohl beide Städte eine ähnlich große Einwohnerzahl haben: In Wuhans Ballungsraum leben knapp 11 Millionen, in Paris etwa 12,5 Millionen Menschen.
Der Leihfahrrad-Boom hat in China deutlich stärker eingeschlagen, als in Europa. Einer weltweiten Befragung des Statistik-Portals Statista zufolge haben in China 37,4 Prozent der Internetnutzer schon einmal einen Bikesharing-Dienst genutzt. In Deutschland sind es bislang nur 2,5 Prozent.
Der Hauptunterschied zu einem herkömmlichen Fahrradverleih liegt beim Bikesharing im Entleihprozess. Während der Nutzer beim Verleih in einen Laden gehen muss, stehen Bikesharing-Räder einfach auf der Straße. Nutzer müssen sich einmalig im Internet registrieren und identifizieren sich dann über eine App auf ihren Handys. Auf diese Weise entriegeln sie die Schlösser an den Rädern und können losfahren. Die Abrechnung erfolgt über eine hinterlegte Kreditkartennummer oder eine andere Art des Online-Bezahlens.
Nächstes Kapitel:
Zwei große Anbieter in Deutschland
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30.11.2018
Quelle: FAZ.NET
18487-04 Info: Tretroller auch in Berliner Begegnungszonen?
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lime-gruender-will-deutschland-zur-tretrollernation-machen-15920719.html
18487-03 Info: Vorfahrt für Fußgänger vs Begegnungszonen?
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/warum-sich-spediteure-gegen-das-fahrverbot-in-madrid-wehren-15921121.html